Die Tür war mit meinem kleinen Vorhengeschloss verschlossen.
Stimmt das gab es ja auch noch.
Leider hatte ich keinen Schlüssel, aber das machte nichts weil das Schloss schon von aber Jahrtausenden beregnet wurde, also ist das Schloss ziemlich heftig gerostet.
Ich packte das Schloss und riss es ab.
Es zerbröckelte sofort.
Die morsche alte Holztür ging knarzend auf.
Da war meine Einrichtung das Bett der Schreibtisch und da hinten im Raum eine Tür zur Abstellkammer für unsere Ware die wir auf dem Markt verkauften.
Leider war alles sehr feucht und moderig aber dennoch gemütlich.
Ich legte sich aufs Bett und schlief sofort ein.
Der Alte weise
Ich wachte auf, es musste ungefähr sieben Uhr morgens sein denn die Sonne brach schon durch verwitterten Vorhänge.
Ich setzte mich auf.
Und zog mir meine alten Schuhe an die ich glücklicherweise in meiner Hütte gefunden hatte.
Die Tür ging einfach auf ich hatte sie nur mit einem Stuhl unter der Klinke gesichert.
Eigentlich brauchte ich das nicht zu machen denn es gab hier eh nur wilde Tiere und die wissen nicht was klauen ist.
Denn Menschen hatte ich hier noch keine gesehen.
Ich ging raus denn ich wollt mir erst mal ein Frisches Frühstücke zubereiten leider waren alle meine Lebensmittel in der Hütte verschimmelt, diese hatte ich noch gestern entsorgt.
Ich ging zu dem Bauernhof meiner Nachbarn, die hatten noch ein Feld, was nicht vertrocknet war.
Mir ist schon aufgefallen das alle menschlich angebauten Pflanzen alle am vertrocknen waren und die von Natur aus wuchsen immer schöner und größer wurden.
In der Scheune angelangt sah ich eine Sense mit der man das Getreide mähte.
Ich machte mir eine ganze Schubkarre voll und fuhr damit wieder zu meiner Hütte.
Dort angekommen nahm ich mir einen Stein zur Hand und rieb das Getreide zu Mehl.
Ich Buck mir dann ein leckeres Brot ging wieder raus solange das Brot im Ofen schwitzte.
Ich nahm mir meinen Pfeil und Bogen zur Hand (das war mein Hobby) und ging auf jagt.
Eine halbe Stunde später hatte ich einen Hasen gefangen.
Ich schnitt mir eine Scheibe vom Brot ab und legte das Fleisch drauf.
Nach dem leckeren Mahl.
Ging ich runter an den Bach wo auch die Vogelscheuche stand und setzte mich unter einen Nussbaum.
Ich dachte nach was ich brauchte für die lange Reise und wie es jetzt überhaupt weiter ging und vor allem wo ich jetzt hinmuss.
Ich überlegte und grübelte nach das ich nicht merkte das sich ein Schatten hinter mir sich bewegte.
„htrmm“ räusperte sich ein ein älterer Mann mit Bart und nicht sehr vielen Haaren auf dem Kopf.
Ich erschrak und fuhr hoch.
Mist jetzt war meine gute Idee weg.
Der man sagte Hallo und ich natürlich ebenfalls mir kam er mit seinem fröhlichem Lächeln schon sympathisch vor aber dann wurde er ernster.
„Wer bist du?“
Fragte der alte Mann.
„Äh ich bin AAlfred“, gab ich etwas stotternd von mir.
„ schön dich zusehen ich bin Nasun. Und irgendwie schon einheimisch hier.
Weißt du wem dieses Dorf gehört?“
„Dieses Dorf gehört zum Teil auch mir.“, sagte ich und sah das der alte Mann große Augen bekam.
„Ich zeige dir mein Haus wen du Lust hast.“
„Ja, gerne.“, sagte der der alte Mann.
Also ging ich mit Nasun im Schlepptau zu meiner modrigen Hütte.
Als wir in meiner Hütte am Tisch saßen da erzählte mir Nasun das er gestorben sei und so wie ich auf diesem Friedhof aufgewacht sei nur das er nicht so eine Kugel gesehen hatte.
Dann erzählte er mir noch das er schon seit Jahren versucht Seine Rätsel zu lösen, aber es nie geschafft hatte.
Dann erzählte ich ihm von meiner Geschichte mit allen Einzelheiten.
Dann hatte Nasun eine gute Idee: „Was hältst du davon dass wir gemeinsam Arbeiten und zusammen alle Aufgaben erledigen?“
Das klang nach einer guten Idee die Nasun da hatte.
Ich stimmte natürlich zu.
Danach schoßen wir ein bisschen auf meine Zielscheiben und redeten bisschen über den Plan wie wir das anstellen sollten, glücklicherweise hatten wir ja genau den selben Weg.
Eine lange Reise
Nasun und ich schulterten unsere selbst gebastelten Rucksäcke und starteten die lange Reise.
Wir gingen an der Vogelscheuche vorbei dann an der Brücke und schon waren wir wieder im Steinbruch.
Da war auch schon meine Höhle WARTE, wo war das Monster?
Ich hoffe das es wieder ganz tief in der Höhle schlief.
Ich beschrieb Nasun die Kreatur, erstaunlicherweise wusste er wie sie hieß.
„Dieses Monster da war ein Kaul“, sagte Nasun mit großem Respekt.
Ah so hieß diese Kreatur also.
„Er kann sehr aggressiv werden, wenn er gestört wird. Und dazu ist es noch eins der stärksten Wesen in dieser Welt“.
Hmm das klang nicht gut für uns.
Er war also sehr gefährlich hier rumzulaufen.
Der Weg zog sich, und so langsam krampften meine Fußgelenke.
Nasun lief in seinen Holzschuhen noch ganz gut.
Endlich die Steinwände hörten auf und an der Seite zu folgen und wir sahen eine große Wiesenlandschaft mit ein paar kleinen Bergen.
Ich sprang und landete mit meinen zwei Füßen auf den Holzplanken der Brücke.
Seit ich auf diesem Friedhof aufgewacht bin hatte ich keine richtigen Schuhe mehr an sondern nur meine Füße.
Ich hatte schon bemerkt das mir meine andere Gestalt praktische Fähigkeiten gegeben hat.
Ich konnte jetzt noch geschickter und schneller klettern und konnte sogar schneller rennen als vorher.
Als ich über die Brücke rannte kam wieder dieses komische Gefühl dass ich schon vorher verspürt hatte.
Dieses Gefühl als wäre ich durch ein Portal gegangen.
Nun stand ich auf der anderen Seite des Flusses und konnte die Vogelscheuche sehen.
Warte hatte diese sich bewegt.
Sie stand ganz bisschen anders als ich hier das Rätsel gelöst hatte.
Das konnte nur eins bedeuten!
Ich bin nicht alleine!
Aber erst mal wollte ich mich schlafen legen, als ich in vor diesem Monster weggerannt bin war es ja noch tiefste Nacht.
Ich erinnerte mich daran das ich am Anfang ja mein Haus gesehen hatte, also mein Haus in der Zukunft.
Ich lief durch das Dorf, an allen anderen Häusern vorbei, da war mein Haus.
Endlich Ruhe.
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